Sieger – Beste Kita der Stadt Sundern

Das Lukas Familienzentrum wurde beim diesjährigen Stadtradeln zur besten Kita gekürt, nachdem es insgesamt beeindruckende 4.433 Kilometer gesammelt hat. Die engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Familienzentrums haben damit nicht nur ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis gestellt, sondern auch gezeigt, dass sie sich aktiv für eine nachhaltige Mobilität einsetzen.

Mit dieser Leistung haben wir nicht nur die anderen Kitas der Stadt übertroffen, sondern auch ein starkes Zeichen für den Umweltschutz gesetzt. Damit beweisen wir einmal mehr, dass Engagement und Teamgeist zu großartigen Erfolgen führen können.

Wir danken allen Teilnehmenden und dass ihr Beispiel viele weitere Menschen dazu inspiriert, sich für eine umweltfreundliche Mobilität einzusetzen.

Spende über 900,00€ für das Lukas Familienzentrum – Dorfinfo.de 28.12.2023

Sundern. Die Gesundheit der Mitarbeiter*innen ist das höchste Gut eines Unternehmens. Diese zu erhalten und so eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten, hat für die Westnetz GmbH oberste Priorität. Um diesen Ansatz zu fördern, hat der Verteilnetzbetreiber die Aktion Unfallfreie Zeit-Spende ins Leben gerufen. Dabei erhält jeder Fachbereich der Westnetz eine Prämie für ein Jahr unfallfreie Zeit, die einem sozialen Zweck zugutekommt. Im Namen der Mitarbeitenden des Bereiches Metering überreichten Christina Neuhaus-Scheffer, Mitarbeiterin des Messstellenbetriebs am Standort Arnsberg und Marco Fleischhauer, Abteilungsleiter operativer Messtellenbetrieb-Ost, die Spende für ein Jahr unfallfreies Arbeiten an das Lukas Familienzentrum Sundern, die Petra Allmang, Leiterin des Familienzentrums, stellvertretend entgegennahm.

Unterstützung kommt anerkanntem Bewegungskindergarten zu Gute

Das Ev. Lukas Familienzentrum ist ein anerkannter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung des Landessportbundes NRW. Die gemeinsame Erziehung von Kindern mit Behinderung bzw. von Behinderung bedrohten Kindern und nicht von einer Behinderung betroffenen Kindern wurde konzeptionell festgeschrieben und ist seitdem erfolgreich gelebte Praxis.

„Bei uns hat Arbeitssicherheit oberste Priorität. Wir freuen uns, dass wir ein Jahr ohne Unfälle gearbeitet haben und dies auch honoriert wird. Dass wir mit dieser Spende die wichtige Arbeit des Ev. Lukas Familienzentrum unterstützen können, freut uns gleich doppelt“, sagt Christina Neuhaus-Scheffer, die die Institution vorgeschlagen hat.

„Der Spendenbetrag ist eine große Unterstützung für uns. Wir bieten in unserer Kindertagesstätte eine qualitativ sehr gute, weit über den Standards liegende Übermittags- und Tagesbetreuung, je nach Bedarf der Familien an. Der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf war für uns stets richtungsweisend, so haben wir unser Angebot an Tagesstätten-Plätzen weiter ausgebaut. Ohne Spenden könnten wir unser Angebot nicht so individuell, auf den Bedarf der Familien, erweitern. Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Westnetz für die großzügige Spende“, sagte Petra Allmang, vom Ev. Lukas Familienzentrum Sundern.

Unfallfreie Zeit-Spende honoriert Mitarbeitende und unterstützt regionales Engagement

Unter dem Motto „Gemeinsam gesund und sicher“ sensibilisiert die Westnetz ihre Mitarbeitenden, indem sie regelmäßig Impulse setzt und die Menschen motiviert, aufeinander zu achten sowie über sicheres und gesundes Arbeiten zu sprechen. Die Aktion Unfallfreie Zeit-Spende ist eine Maßnahme, die nicht nur die unfallfreie Arbeit der Mitarbeitenden des Verteilnetzbetreibers honoriert, sondern darüber hinaus das Engagement von Initiativen und Organisationen in der Region unterstützt.

(Quelle: Dorfinfo.de)

Erste Hilfe-Können aufgefrischt

Die Mitarbeiter*innen unseres Familienzentrum haben kürzlich erfolgreich einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Dieser Kurs ist von großer Bedeutung, da er ihnen das notwendige Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, um in Notfallsituationen angemessen reagieren zu können.

Der Erste-Hilfe-Kurs deckt eine Vielzahl von Themen ab, darunter lebensrettende Maßnahmen wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), die Behandlung von Wunden und Verletzungen sowie den Umgang mit bewusstlosen Personen. Die Teilnehmer*innen lernen auch, wie sie sich in verschiedenen Notsituationen verhalten sollten.

Um sicherzustellen, dass das erlernte Wissen stets auf dem neuesten Stand bleibt, wird alle zwei Jahre eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses durchgeführt. Dies ermöglicht es den Fachkräften, ihr Wissen zu aktualisieren und sich mit neuen Techniken und Verfahren vertraut zu machen.

Die regelmäßige Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses ist von entscheidender Bedeutung, da sich die Richtlinien und Empfehlungen im Bereich der Ersten Hilfe im Laufe der Zeit ändern können. Durch die regelmäßige Schulung bleiben unsere Mitarbeiter*innen immer auf dem neuesten Stand und sind in der Lage, effektiv und professionell in Notfallsituationen zu handeln.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter*innen den Erste-Hilfe-Kurs erfolgreich absolviert haben und ihr Engagement für die Sicherheit unserer Mitarbeiter*innen und der von uns betreuten Kinder unter Beweis stellen. Ihre Fähigkeiten und ihr Wissen werden dazu beitragen, dass wir im Falle eines Notfalls schnell und angemessen reagieren können.

Die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs ist eine Investition in die Sicherheit und das Wohlergehen aller Beteiligten. Wir sind froh, dass unsere Mitarbeiter*innen diese Möglichkeit genutzt haben und wir werden auch in Zukunft sicherstellen, dass ihr Wissen regelmäßig aufgefrischt wird.

Neue Fledermauskästen für das Familienzentrum – Sauerland Kurier – 30.09.2023


Lern- und Medienwerkstatt

Anfang November 2022 hat unsere Lern- und Medienwerkstatt in der Mittehalle eröffnet.

Grundlage für die Lern- und Medienwerkstatt stellt die offene Arbeit dar. Das Experimentieren und Ausprobieren soll in der Lern- und Medienwerkstatt im Vordergrund stehen. Die Erzieher*innen stehen den Kindern als Begleitung und für die Hilfestellung immer zur Verfügung.

Mehr erfahren Sie hier >>>

Bundestagspetition gegen die Abschaffung des Bundesprogramms „Sprachkita – Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“

Wir sind schon seit 2010 Schwerpunkt Kita „Sprache“ und seit 2016 Teil des Bundesprogramms Sprach-Kitas „Weil Sprache der Schlüssel zu Welt ist“ dabei.

Durch dieses Programm konnte in unserem Familienzentrum eine halbe Stelle „Sprachfachkraft“ besetzt werden und wir erhalten regelmäßig hohe Zuschüsse für die Digitalisierung, Fortbildungen und Materialien zur Sprachförderung. Gelder, die uns ohne dieses Programm nicht zur Verfügung ständen. Hierdurch gab es jede Menge neue Impulse und Anregungen für die pädagogische Arbeit, was am Ende die Qualität in den Kitas erhöht. Der Bundestag hat nun angekündigt, das Programm Ende des Jahres einzustellen.

Ganz von der Agenda ist das Programm noch nicht, im November wird darüber im Bundestag endgültig entschieden.

Nun gibt es eine offizielle Petition, die eine Anhörung im Bundestag erreichen möchte umso eine Abschaffung abzuwenden. Sie können helfen, mit einer Unterschrift. Für die Anhörung müssen 50.000 Unterschriften eingereicht werden.

Bitte unterstützen Sie uns und über 6.000 andere Sprachkitas und unterschreiben die Petition unter:

Startseite – sprachkitas-retten.de

Das Familienzentrum konnte bisher über 200 Unterschriften nach Berlin senden!

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!

Danke!!!